Tasha Philips geht von Bord

Im gegenseitigen Einvernehmen haben die BG 74 und Tasha Philips heute den Vertrag für die kommende Spielzeit aufgelöst. Tasha Philips nannte persönliche Gründe, die für sie eine sofortige Rückkehr in die USA erforderlich machten. Nach der Ankunft am Montag ist die Amerikanerin am heutigen Donnerstag in die Staaten zurück geflogen.

„Tasha hatte einfach Angst, dass ihre Verletzungen an Knie und Fuß nicht richtig verheilen werden. Deshalb hat sie sich entschlossen, ihre berufliche Laufbahn vor die Basketball-Karriere zu stellen“, kommentiert Team-Manager Andreas Fink die überaus spontane Entscheidung der Spielerin, die in der vergangenen Saison beste Scorerin des Regionalliga-Meisters war.

Die sehr persönliche und kurzfristige Entscheidung von Tasha Philips ist natürlich ein herber Rückschritt in den Planungen für die Aufstiegssaison. Andreas Fink allerdings zeigt sich mehr als zuversichtlich: „Wir führen gerade Verhandlungen mit mehreren Spielerinnen, die sehr interessiert an Göttingen sind. Der Kader der nächsten Saison wird deutlich stärker sein als der Bisherige.“

Informationen zum Club 74 und über Werbemöglichkeiten erteilen Horst Wolf ([email protected]) oder Andreas Fink ([email protected]), der gemeinsam mit Michael Wiese ([email protected]) die UG als Trägergesellschaft für die Zweitliga-Damen und Regionalliga-Herren anführt. Auch Dauerkarten für die kommende Spielzeit sind dort zu erhalten.

(KP/Foto: Jens Scholz)

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