Marco Grimaldi kehrt in die Bundesliga zurück

Aufstiegsheld und Lokalmatador Marco Grimaldi kehrt zurück zur BG Göttingen! Der 27-jährige Guard unterschrieb bei den Veilchen einen Vertrag bis 2013. Grimaldi spielte bereits von 2007 bis 2009 für die BG in der Beko BBL.

In den vergangenen zwei Jahren war Grimaldi in Karlsruhe (Pro A) und bei der BG 74 Göttingen in der 1. Regionalliga im Einsatz. Aus der Jugend der BG 74 e.V. stammend, ist er ein waschechter Göttinger. 2007 zählte Grimaldi zu der Mannschaft, die den Veilchen zum Aufstieg in die Beko Basketball Bundesliga verhalf.

Grimaldi blickt mit Vorfreude auf die kommenden zwei Spielzeiten: „Ich freue mich sehr, dass ich bei meinem Heimatverein in der Beko Basketball Bundesliga spielen kann.“ Der Rückkehrer wird zukünftig mit der Trikotnummer 4 auflaufen.

„Wir sind froh, dass wir mit Marco eine absolute Identifikationsfigur in unserem Team haben. Auf dem Spielfeld hat er sich bereits in der Beko BBL bewiesen. Das Jahr bei Karlsruhe in der Pro A hat ihn zu einem kompletteren Spieler gemacht und seine Aufbauqualitäten reifen lassen. Jetzt will er sich unbedingt wieder in der ersten Liga beweisen“, unterstreicht BG-Sportdirektor Jan Schiecke mit Blick auf die Verpflichtung Grimaldis.

Sehr zufrieden ist Head Coach Stefan Mienack über die Rückkehr des „local heros“: „Erst einmal freue ich mich, dass wir Marco wieder bei uns im Team haben. Sein Spielstil, mit seinen Stärken in der Verteidigung und im Fastbreak, passt sehr gut zu uns. Marco ist zudem ein erfahrener Spieler. Er hat den Sprung vom Jugendspieler zum Profi in der Heimatstadt vorgemacht.“

Bisher hat Grimaldi 64 Beko BBL-Einsätze für Göttingen bestritten (Saison 07/08 und 08/09). 2009 erreichte der 1,88m große Guard mit den Veilchen das Playoff-Viertelfinale.

Profil: Marco Grimaldi

Position: Point Guard / Shooting Guard

Geburtsdatum: 29.09.1983

Größe: 1,88 m

Nationalität: Deutsch

Letzte drei Stationen: BG 74 Göttingen (1. Regionalliga), BG Karlsruhe (Pro A), BG Göttingen (Beko BBL)

PM BG Göttingen / Foto Jens Scholz

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