ASC Nachwuchs bei NBV-Meisterschaften

Am kommendem Wochenende geht es für die königsblauen U14 Mannschaften um die Landesmeisterschaft: Während die Mädels von Trainerin Lea Dörnte als Mit-Favorit gelten, sieht Jungs-Coach Marjo Heinemann sein Team eher in der Außenseiterrolle und „möchte am Wochenende überraschen“.

Mit insgesamt neun Spielerinnen reisen die U14-Basketballerinnen des ASC 46 Göttingen zur Niedersachsenmeisterschaft nach Buchholz. Ungeschlagen geht die Mannschaft von Lea Dörnte in das Turnier und ist neben den TSV Wild Girls aus Sprötze großer Favorit auf den Titel. Die Mädels um Aufbauspielerin Nele Aha spielen am Samstag in der Gruppenphase gegen die BG Rothenburg, Sutthausen und den Lokalrivalen BG 74 Göttingen. „Wir wollen unbedingt ins Finale und uns somit für die Norddeutschen Meisterschaften qualifizieren“, gibt die Trainerin die Richtung vor. „Dafür müssen wir die Gruppenspiele unbedingt alle gewinnen um uns eine günstige Ausgangsposition für das Halbfinale zu verschaffen“, so Dörnte weiter. Trotz der unbefriedigenden Trainingssituation in den vergangenen Wochen (bis zu fünf Spielerinnen waren krank oder verletzt) glaubt die 21-jährige Trainerin an „meine Mannschaft und den Siegeswillen der Mädchen.“

ASC-Jungs als Außenseiter

Als Außenseiter hingegen geht der männliche U14-Nachwuchs des ASC 46 Göttingen in das Turnier in Oldenburg. „Wir wollen ins Halbfinale und dann alles dafür geben eine Überraschung zu landen“, hat Trainer Marjo Heinemann eine Finalteilnahme und die damit verbundene Qualifikation zur Norddeutschen Meisterschaft jedoch nicht aus den Augen verloren. „Wir sind halt eine sehr kleine Mannschaft. Wenn wir jedoch von Außen viel treffen, dann ist einiges möglich“, erklärt Heinemann die Spielanlage seiner jungen Mannschaft. In der Gruppenphase treffen die Königsblauen zunächst einmal auf die Mannschaf des Tus Bad Essens und auf den Gastgeber aus Oldenburg. Oldenburg gilt dabei als Favorit in der Gruppe, so dass sich die Halbfinalteilnahme wohl im Spiel gegen Essen entscheiden wird. Sollte das Team um Aufbauspieler Patrick Nagel den Sprung unter die letzte Vier schaffen, so könnte es im Halbfinale zu der Begegnung ASC 46 gegen SG Wolfenbüttel kommen. „Wolfenbüttel haben wir in der Saison bereits einmal geschlagen – Wieso sollte es uns also auch dann nicht diesmal gelingen“, hofft Heinemann auf eine mögliche Überraschung.

(end)

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